World Child Forum

Hintergrund zur Initiative

Die Geschichte hinter der Frage

An einem Sommernachmittag in Stockholm, vor dem Grand Hotel, wo jeden Dezember die Nobelpreisträger wohnen. Kinderstimmen über dem Wasser. Das Unbeschwerte und das Schwere zusammen. Dort stellte Bernhard Hanel die Frage: Was wäre, wenn alle Kinder dieser Welt den Friedensnobelpreis erhielten?

Nicht ein Kind als Symbol. Alle zwei Milliarden. Als Anerkennung dafür, was sie sind: natürliche Friedensstifter.

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Über das World Child Forum

Gegründet 2021 als komplementäre Veranstaltung zum World Economic Forum. Während in Davos über Zahlen gesprochen wird, fragen wir nach Imagination und Spiel. Ein kleines Kernteam arbeitet mit Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Unterstützt von der Rosa und Bernhard Merz Stiftung.

Unsere Vision für 2026: „Der Davos Loop“ zwischen WCF und WEF. Kein Gegeneinander. Ein Austausch. Die einen fragen: Was funktioniert? Die anderen fragen: Was wäre, wenn? Die einen messen Erfolg. Die anderen messen Möglichkeiten. Ein „Loop", der beide Welten verbindet und in dem Fragen hin und her wandern, Perspektiven sich treffen. Das ist neu.

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Über Bernhard Hanel

Initiator und Ideengeber dieser Initiative. Vater, Künstler, Unternehmer. Die Frage, wie eine Welt aussähe, in der alle Kinder ihr Potenzial entfalten können, treibt ihn seit Jahren um.

Die Idee zur „Friedensnobelpreis-Frage“ ist Konsequenz seiner Arbeit am World Child Forum: Kinder brauchen nicht nur Schutz. Sie verdienen Anerkennung für das, was sie bereits sind – Menschen, die zeigen, wie Frieden geht.

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